History

Der Container in der Kunst:

Der Container ist seit seiner Markteinführung auch von der Kunst als Objekt, Raum und Instrument genutzt worden.

Das Kunstwerk von Darren Almond: „Mean Time“ – wurde wiederholt zu einem der bedeutendsten Kunstwerke der letzten Jahre gewählt

In der Architektur finden sich viele interessante Konzepte, die den Container neu interpretieren, umnutzen und neue konzeptuelle Bauten entstehen lassen. Container werden häufig als Module Elemente genutzt, um temporäre und nichttemporäre Bauten und Raumwelten zu kreieren. So finden sich eine Kunsthalle in Südkorea, ein Flagshipstore der Marke „Freitag Taschen“ in Zürich, verschiedene Ausstellungskonzepte in Hamburg, Rio und Maastricht, in Schwellenländern finden sich interessante nichttemporäre Umnutzungen, wie zum Beispiel Budgethotels auf Containerbasis, oder erdbebensichere Zufluchten im durch Erdbeben gefährdeten Neuseeland sind nur einige wenige Beispiele. Der Container wird als Notunterkunft, Büroraum auf Baustellen, oder bei allgemeinem Platzmangel eingesetzt. Überall wo es auf „andere“ Weise zu Zwischenlösungen mit variablen Raumangebot kommt.

Freitag Taschen Zentrale Zürich

Freitag Taschen Zentrale Zürich

Verkaufsgebäude der Firma Freitag Taschen in Zürich. Entworfen von ANETTE SPILLMANN und HARALD ECHSLE, search architekten, Zürich. Link

Erweiterungsbau der Merzakademie

Erweiterungsbau der Merzakademie

Erweiterungsbau der Merzakademie, Stuttgart aus High-Cube-Containern im Jahr 2006. Fläche: ca. 600 qm auf zwei Stockwerken, Bauzeit: ca. drei Monate, Baukosten: ca. 500 000 € inkl. Innenausbau.

Erweiterungsbau der Merzakademie

Erweiterungsbau der Merzakademie

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